Ach...
Diese verdammten Angstgefühle!
Nach 12 Stunden Schlaf musste ich mich nun aus dem Bett zwingen und es kommt mir vor, als rase die Zeit in Richtung Nachmittag.... um 16 Uhr beginnt das Seminar... Bis dahin muss ich noch die hunderttausend Thesenpapiere der letzten Wochen aus dem Netz runterladen, ordentlich abheften unnd das für diese Woche gründlich lesen. Am besten das Thema auch im Buch nachlesen.
Der Besuch letzte Woche bei J.R. und der Trip am WE haben mir deutlich gezeigt, dass bei mir unheimlich viel an der Motivation liegt. Auch dieses Komplett-Erstarren wäre mit mehr Motivation zu verhindern...
Aber wie ich zu mehr Motivation komme, weiß ich nun immernoch nicht.
Jegliches erreichbares Ziel erscheint mir so klein und nichtig und uninteressant, um es wirklich, wirklich erreichen zu wollen.
Bloß nicht zu viel darüber nachdenken.
Erstmal frühstücken.
Aber dafür an den Tisch setzen?
Ich bin das Frühstücken auf dem Sofa vor dem TV gewöhnt.
Am Esstisch ist es so kühl und ungemütlich. Der ist auch so klein.
Ich brauch auch beim Essen irgendeine Inputmöglichkeit.
Lesen ist zu aktiv... fernsehen war da genau richtig.
Aber jetzt, wo der Blick vom Sofa nicht mehr automatisch zur Glotze reichen kann....
Ich seh schon, die Idee mit dem Sofaumstellen war SUPER!
Nee, ehrlich!
Mit alten Gewohnheiten zu brechen tut ja immer irgendwie weh - auch wenn die Gewohnheiten nicht gut taten.
Und jetzt?
Idee:
Ich lass den "King of Queens" im Hintergrund laufen.
Mache mir was zu essen. (Müsli erscheint mir jetzt etwas überholt...)
Setze mich zum Essen an den Tisch.
So krieg ich immernoch das Input vom TV und klebe trotzdem davor nicht fest.
Ich probier es mit Ausschleichen anstelle von kaltem Entzug... ^^;
(PS: Es ist die Folge mit Arthurs Pillen... Sehr schön. ^^)
(PPS: Ich muss mir nix zu essen machen - ich bekomm was aus der Burger-Braterei mitgebracht.... *freu*)
(PPS: Das Buch "Der Club der Weihnachtshasser" ist sehr genial! Kein 08/15-Schema, lebendige Charaktere,... Selten hab ich Melancholie und Trübseligkeit so humorvoll verpackt gesehen und gelesen und ich bin die ganze Zeit am Schmunzeln. Ein richtig richtig gutes Buch und ich werde jetzt gleich mal schauen, was der Autor noch so geschrieben hat...)
Nach 12 Stunden Schlaf musste ich mich nun aus dem Bett zwingen und es kommt mir vor, als rase die Zeit in Richtung Nachmittag.... um 16 Uhr beginnt das Seminar... Bis dahin muss ich noch die hunderttausend Thesenpapiere der letzten Wochen aus dem Netz runterladen, ordentlich abheften unnd das für diese Woche gründlich lesen. Am besten das Thema auch im Buch nachlesen.
Der Besuch letzte Woche bei J.R. und der Trip am WE haben mir deutlich gezeigt, dass bei mir unheimlich viel an der Motivation liegt. Auch dieses Komplett-Erstarren wäre mit mehr Motivation zu verhindern...
Aber wie ich zu mehr Motivation komme, weiß ich nun immernoch nicht.
Jegliches erreichbares Ziel erscheint mir so klein und nichtig und uninteressant, um es wirklich, wirklich erreichen zu wollen.
Bloß nicht zu viel darüber nachdenken.
Erstmal frühstücken.
Aber dafür an den Tisch setzen?
Ich bin das Frühstücken auf dem Sofa vor dem TV gewöhnt.
Am Esstisch ist es so kühl und ungemütlich. Der ist auch so klein.
Ich brauch auch beim Essen irgendeine Inputmöglichkeit.
Lesen ist zu aktiv... fernsehen war da genau richtig.
Aber jetzt, wo der Blick vom Sofa nicht mehr automatisch zur Glotze reichen kann....
Ich seh schon, die Idee mit dem Sofaumstellen war SUPER!
Nee, ehrlich!
Mit alten Gewohnheiten zu brechen tut ja immer irgendwie weh - auch wenn die Gewohnheiten nicht gut taten.
Und jetzt?
Idee:
Ich lass den "King of Queens" im Hintergrund laufen.
Mache mir was zu essen. (Müsli erscheint mir jetzt etwas überholt...)
Setze mich zum Essen an den Tisch.
So krieg ich immernoch das Input vom TV und klebe trotzdem davor nicht fest.
Ich probier es mit Ausschleichen anstelle von kaltem Entzug... ^^;
(PS: Es ist die Folge mit Arthurs Pillen... Sehr schön. ^^)
(PPS: Ich muss mir nix zu essen machen - ich bekomm was aus der Burger-Braterei mitgebracht.... *freu*)
(PPS: Das Buch "Der Club der Weihnachtshasser" ist sehr genial! Kein 08/15-Schema, lebendige Charaktere,... Selten hab ich Melancholie und Trübseligkeit so humorvoll verpackt gesehen und gelesen und ich bin die ganze Zeit am Schmunzeln. Ein richtig richtig gutes Buch und ich werde jetzt gleich mal schauen, was der Autor noch so geschrieben hat...)
drachenlady - Do, 7. Dez, 11:50