Es ist vorbei.
Es fühlt sich an, wie permanentes Getretenwerden in den Magen.
Es wäre vermeidbar gewesen.

ES WÄRE VERMEIDBAR GEWESEN!!!!!

Ich kann es nicht glauben, ich will es nicht glauben, ich will es nicht akzeptieren.
ich weine und es will nicht aufhören.
Ich sitze hier, die verlustangst ist so groß, die Angst vor der Einsamkeit noch größer.
Er hat aufgegeben. Er hat UNS aufgegeben.
Aufeinmal tauchten Gründe auf, Gründe, die ich vor MONATEN schon auf den Tisch legen wollte, damit sie nicht schlimmer werden, damit wir sie GEMEINSAM lösen können.
Und ich wurde nicht gehört. Mir wollte nicht zugehört werden.
Und nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und anstatt JETZT zu sagen, ich liebe Dich, Du bist mir so viel wert, dass wir es noch einmal versuchen, diesmal schaffen wir es, ZUSAMMEN - an EINEM Strang - in EINE Richtung, damit es weniger ENERGIE kostet, sagt er das, was ich mir seit Monaten verboten habe zu sagen:
"Ich kann nicht mehr."

Warum sagt er nicht gleich, "ich liebe Dich nicht mehr"?
Solang da noch Liebe ist, kann man doch nicht aufgeben.... -_-

Mir tut das Herz so so so so so so so so so weh.....