Wenn sich der Dienstag wie Montag anfühlt...
Obwohl... derzeit fühlen sich ALLE Tage irgendwie wie Montag an...
Ich stolper von Tag zu Tag... die Rückenschmerzen gehn nicht weg... ich bin müde.... die Hausarbeit und das über allem schwebende Latein rauben mir Schlaf und Nerven...
Ich versuche mich am Computer mit "Diablo II" zu beruhigen. Es hilft nur bedingt....
Gestern war ich im Impro-Theater. Was SEHR geil war! Hätt ich ja nicht gedacht....
Die Theatertrupe hat zwei Episoden einer fiktiven Krankenhausserie gespielt, die allein aus drei zufällig (vom Publikum) gewählten Stichworten heraus entstanden. Es war schweinekomisch.
Schade nur, dass die Lilie kurzfristig absagen musste. Eines ihrer Haustiere ist operiert worden und es ist fraglich ob es durchkommt. So mussten der Hobbit und ich alleine gehen. Was zwar ganz nett war, aber nicht das gleiche, als wären wir mit mehr als zwei Personen hingegangen...
Und heute?
Hab mich in mein Seminar in der VFG geschleppt und hab danach am Laptop Monster gemetzelt.
Eigentlich hätte ich weiter Literaturrecherche für die Hausarbeit betreiben müssen. Was ich aber nicht gemacht habe.
Mir ist derzeit mehr nach Flucht... nach Aufräumen zuhause... nach Schlafen... nach Fressen...
Aber letzteres geht gar nicht mehr. Ich muss dringend abnehmen. Für Übergewicht hab ich zu schwache Rückenmuskeln, was sich jetzt schon durch höllische Rückenschmerzen bemerkbar macht... Durch Bewegung wird es auch nicht wirklich besser und mir schlafen schon ständig die Arme ein...
Einige Menschen warten auf Post von mir.
Einige Menschen warten auf Anrufe von mir.
Ob ich zu KB auf die Hochzeit gehe, weiß ich immernoch nicht - es kam immernoch keine Einladung.
Ich müsste dringend zum F-Arzt.
Ich müsste dringend einkaufen (ich hab nur noch ein Stück Parmesan und eingelegte Maiskölbchen im Kühlschrank. Kein Brot, keine Nudeln, keinen Reis, nix!) - aber mit welchem Geld?????
Ich bin zu müde für irgendwas.
Ich habe wieder mal das Gefühl, ich schaffe die Hürden nicht.
Ich weiß, dass das Leben weitergeht, solang ich ihm nicht selber ein Ende setze, und dass ich es selber in der Hand hab, wie es aussieht, aber das ändert nicht daran, dass ich mich ihm nicht gewachsen fühle. Konkret: Dem Latinum im Herbst, der Grabung im Sommer, dem Abnehmen jetzt, der Hausarbeit, dem bedrohlichen finanziellen Engpass, derimmer enger werden wird...
Und Niemand, mit dem ich das gemeinsam durchstehen kann. Wegen dem ich sagen kann "und wenn auch die Welt untergeht, DU bist immernoch da und hältst mich im Arm..." (Der eine Kandidat ist 91% der Zeit 500 km entfernt und der andere kommt über den Status des besten Freundes derzeit nicht raus.)
Beständig war in meinem Leben bisher immer nur das Negative. Das Positive verflüchtigt sich immerzu im Wind. Ich hasse das!
Ich hasse im Moment sehr viel, fällt mir auf...
Ich werde weiter Monstermetzeln. Ich weiß mir jetzt gerade nicht anders zu helfen, ohne mir selber zu schaden...
Ich stolper von Tag zu Tag... die Rückenschmerzen gehn nicht weg... ich bin müde.... die Hausarbeit und das über allem schwebende Latein rauben mir Schlaf und Nerven...
Ich versuche mich am Computer mit "Diablo II" zu beruhigen. Es hilft nur bedingt....
Gestern war ich im Impro-Theater. Was SEHR geil war! Hätt ich ja nicht gedacht....
Die Theatertrupe hat zwei Episoden einer fiktiven Krankenhausserie gespielt, die allein aus drei zufällig (vom Publikum) gewählten Stichworten heraus entstanden. Es war schweinekomisch.
Schade nur, dass die Lilie kurzfristig absagen musste. Eines ihrer Haustiere ist operiert worden und es ist fraglich ob es durchkommt. So mussten der Hobbit und ich alleine gehen. Was zwar ganz nett war, aber nicht das gleiche, als wären wir mit mehr als zwei Personen hingegangen...
Und heute?
Hab mich in mein Seminar in der VFG geschleppt und hab danach am Laptop Monster gemetzelt.
Eigentlich hätte ich weiter Literaturrecherche für die Hausarbeit betreiben müssen. Was ich aber nicht gemacht habe.
Mir ist derzeit mehr nach Flucht... nach Aufräumen zuhause... nach Schlafen... nach Fressen...
Aber letzteres geht gar nicht mehr. Ich muss dringend abnehmen. Für Übergewicht hab ich zu schwache Rückenmuskeln, was sich jetzt schon durch höllische Rückenschmerzen bemerkbar macht... Durch Bewegung wird es auch nicht wirklich besser und mir schlafen schon ständig die Arme ein...
Einige Menschen warten auf Post von mir.
Einige Menschen warten auf Anrufe von mir.
Ob ich zu KB auf die Hochzeit gehe, weiß ich immernoch nicht - es kam immernoch keine Einladung.
Ich müsste dringend zum F-Arzt.
Ich müsste dringend einkaufen (ich hab nur noch ein Stück Parmesan und eingelegte Maiskölbchen im Kühlschrank. Kein Brot, keine Nudeln, keinen Reis, nix!) - aber mit welchem Geld?????
Ich bin zu müde für irgendwas.
Ich habe wieder mal das Gefühl, ich schaffe die Hürden nicht.
Ich weiß, dass das Leben weitergeht, solang ich ihm nicht selber ein Ende setze, und dass ich es selber in der Hand hab, wie es aussieht, aber das ändert nicht daran, dass ich mich ihm nicht gewachsen fühle. Konkret: Dem Latinum im Herbst, der Grabung im Sommer, dem Abnehmen jetzt, der Hausarbeit, dem bedrohlichen finanziellen Engpass, derimmer enger werden wird...
Und Niemand, mit dem ich das gemeinsam durchstehen kann. Wegen dem ich sagen kann "und wenn auch die Welt untergeht, DU bist immernoch da und hältst mich im Arm..." (Der eine Kandidat ist 91% der Zeit 500 km entfernt und der andere kommt über den Status des besten Freundes derzeit nicht raus.)
Beständig war in meinem Leben bisher immer nur das Negative. Das Positive verflüchtigt sich immerzu im Wind. Ich hasse das!
Ich hasse im Moment sehr viel, fällt mir auf...
Ich werde weiter Monstermetzeln. Ich weiß mir jetzt gerade nicht anders zu helfen, ohne mir selber zu schaden...
drachenlady - Di, 27. Jun, 16:29