Uni am Sonntag
Der Hobbit hat die Möglichkeit, am Wochenende in die Uni zu kommen und ich dachte, ich bin clever, wenn ich mich da dran hänge. Mal mitlaufe. Da schaff ich bestimmt mehr als zuhause...
Ja, und jetzt sitz ich um 10:06 am Rechner und die Lateinbücher gammeln noch in der Tasche vor sich hin...
Ich hab keinen Bock, noch irgendwas zu tun.
Ich bin müde. Bin gestern wieder erst spät ins Bett. Zu spät. obwohl ich heute schon vor dem Wecker wach war. (Scheint zum neuen Sport zu werden.) Ich bin ausgeruht aufgewacht, aber zum Arbeiten bin ich definitiv zu müde.
Ich vermisse meinen Freund. Ich merke, wie sich da so unheimlich viel auflöst... Gefühle verschwinden, weil das Miteinander nicht gepflegt werden kann. Und mich macht das alles traurig.
Ich frage mich, wer ernsthaft behaupten kann, dass geistige Arbeit, bei der man sich konzentrieren muss, von Problemen ablenken kann. Bei mir funktioniert das nicht. Im Gegenteil. Ich kann mich noch viel weniger konzentrieren. Ich eier ziellos durch die Gegend oder wachse mit dem Hintern auf meinem Sofa fest. Ablenkung gibt es hier in der Uni leider nicht viel. Zum Schlafen sind die Tischplatten zu hart.
Ich platze vor Energie, die raus will. Für Latein scheint jedoch keine übrig zu sein. Mein innerer Schweinehund sträubt sich. Macht es wie eines meiner Meerschweinchen, der Loser, wenn er sich unter meinem Kleiderschrank verkriechen musste und sich dann mit aller Kraft in den Teppich verkrallte.
Ich mag Latein nicht. Ich will es nicht machen. Ich muss aber. Nur wie, wenn die Konzentration darauf nicht möglich ist?
Mennomennomenno.....
Ja, und jetzt sitz ich um 10:06 am Rechner und die Lateinbücher gammeln noch in der Tasche vor sich hin...
Ich hab keinen Bock, noch irgendwas zu tun.
Ich bin müde. Bin gestern wieder erst spät ins Bett. Zu spät. obwohl ich heute schon vor dem Wecker wach war. (Scheint zum neuen Sport zu werden.) Ich bin ausgeruht aufgewacht, aber zum Arbeiten bin ich definitiv zu müde.
Ich vermisse meinen Freund. Ich merke, wie sich da so unheimlich viel auflöst... Gefühle verschwinden, weil das Miteinander nicht gepflegt werden kann. Und mich macht das alles traurig.
Ich frage mich, wer ernsthaft behaupten kann, dass geistige Arbeit, bei der man sich konzentrieren muss, von Problemen ablenken kann. Bei mir funktioniert das nicht. Im Gegenteil. Ich kann mich noch viel weniger konzentrieren. Ich eier ziellos durch die Gegend oder wachse mit dem Hintern auf meinem Sofa fest. Ablenkung gibt es hier in der Uni leider nicht viel. Zum Schlafen sind die Tischplatten zu hart.
Ich platze vor Energie, die raus will. Für Latein scheint jedoch keine übrig zu sein. Mein innerer Schweinehund sträubt sich. Macht es wie eines meiner Meerschweinchen, der Loser, wenn er sich unter meinem Kleiderschrank verkriechen musste und sich dann mit aller Kraft in den Teppich verkrallte.
Ich mag Latein nicht. Ich will es nicht machen. Ich muss aber. Nur wie, wenn die Konzentration darauf nicht möglich ist?
Mennomennomenno.....
drachenlady - So, 19. Mär, 10:27
Maximegalon - So, 19. Mär, 10:48
wie du vor kurzem sagtest: tschakka, du schaffst es! zeig deinem meerschweinchen, was ne harke ist!
Phishphan - So, 19. Mär, 12:07
hey lady
in gedanken bin ich bei dir
du schaffst das schon
viele liebe grüße
phish
in gedanken bin ich bei dir
du schaffst das schon
viele liebe grüße
phish