Die Drachenlady könnte sich ein Leben im Buchhandel durchaus vorstellen. Kann sich vorstellen, dort glücklich zu werden.
Aber: will nicht schon wieder so eine große Veränderung in ihr Leben lassen, will nicht ins kalte Wasser springen, hat kein Vertrauen in Chefs, hat Angst, nicht gut genug sein zu können, Angst vor Gleichmaß und Alltag, Angst vor Routine, Angst, dass es die falsche Entscheidung sein könnte, und dann gäbe es für mich kein zurück mehr an die Uni... (ich bin einnes der letzten Magistertierchen - einen Bachelor würde ich freiwillig NICHT machen wollen!)

Die Gefühle gehen rauf und runter...
Es fühlt sich an, als wäre meine Welt mal wieder komplett ins Rutschen gekommen. Ich steh gerade im Chaos und es fühlt sich an, als könne ich keinen Schritt mehr in irgendeine Richtung tun....

Die Drachenlady in einem Buchladen....

Schöne Vorstellung. Warum finde ich nur so viele ABER und warum wiegen die so schwer und wie bekomme ich die weg?


PS: Ich weiß... nur Mut... und genau DER fehlt ja. Wie so vieles andere... Selbstbewusstsein, zum Beispiel, Vertrauen,... bla... ich wiederhol mich... -_-

Ich hätte gerne den heutigen Tag verschlafen.
Um 14 Uhr hab ich in der Geschichte ein Seminar.
Danach steht die Arbeit am Klimareferat auf dem Programm.
Würde stattdessen lieber weiterschlafen.
Habe immernoch die Hoffnung, wenn ich oft genug einschlafe, dass ich dann vielleicht doch irgendwann nicht mehr aufwache...

Augenwischerei, ich weiß...

Hach, ich hab die Funktion entdeckt, mit der ich den Bücherlisten-Eintrag doch nach jeder Bearbeitung immer wieder auf der Startseite auftauchen lassen kann....
*kicher*
Manchmal bin ich echt langsam....