Mittwoch ist die Mitte der Woche
und ich fühl mich trotzdem wieder wie Montag.
Außer, dass ich Montag mehr geschafft hab als heute... :/
Letzte Nacht war fürchterlich. Ich hatte Panikattacken vor dem Einschlafen, ich bin spät eingeschlafen, ich hab schlecht durchgeschlafen, ich hab wirr geträumt und ich bin wieder mal viel zu spät aufgewacht - zumindest zu spät für die Uni um 9 Uhr.
Nun häng ich rum, Sport steht wieder an, meine Bude räume ich nur halbherzig auf.... Ich freue mich sehr, dass Phish heute schon zu mir fahren kann, aber der Elan, alles so fein wie möglich zu machen, der fehlt mir grad... wenigstens hab ich heute schon wieder Geld auf dem Konto, um so wichtige Dinge wie Klopapier und Brot zu kaufen.
Es geht zu viel Zeit dafür drauf, mich und mein Gehirn zu ordnen. Ich bin zu abgelenkt davon, mir Struktur zu schaffen oder mich zumindest geistig darauf vorzubereiten, dass ich alles andere beiseiteschiebe... An solchen Tagen fühl ich mich, als gäbe es nur mich im Schlafanzug, mein Sofa und den Fernseher...
Gut fühl ich mich damit nicht.
Es ist nur ein Ausdruck davon, wie überfordert ich mich fühle. Nicht von Latein, den VLs oder anderen Menschen.
Mich überfordert das, was nicht "Aufgabe" ist, sondern nebenher laufen müsste: Geschirr spülen, aufstehn, Small Talk, Ordnung halten.
Blöder Mist.
Dass da jeder durch muss, tröstet nur bedingt. Ich bin nicht die Anderen.
Nur nicht stehen bleiben... nur nicht stehen bleiben...
Außer, dass ich Montag mehr geschafft hab als heute... :/
Letzte Nacht war fürchterlich. Ich hatte Panikattacken vor dem Einschlafen, ich bin spät eingeschlafen, ich hab schlecht durchgeschlafen, ich hab wirr geträumt und ich bin wieder mal viel zu spät aufgewacht - zumindest zu spät für die Uni um 9 Uhr.
Nun häng ich rum, Sport steht wieder an, meine Bude räume ich nur halbherzig auf.... Ich freue mich sehr, dass Phish heute schon zu mir fahren kann, aber der Elan, alles so fein wie möglich zu machen, der fehlt mir grad... wenigstens hab ich heute schon wieder Geld auf dem Konto, um so wichtige Dinge wie Klopapier und Brot zu kaufen.
Es geht zu viel Zeit dafür drauf, mich und mein Gehirn zu ordnen. Ich bin zu abgelenkt davon, mir Struktur zu schaffen oder mich zumindest geistig darauf vorzubereiten, dass ich alles andere beiseiteschiebe... An solchen Tagen fühl ich mich, als gäbe es nur mich im Schlafanzug, mein Sofa und den Fernseher...
Gut fühl ich mich damit nicht.
Es ist nur ein Ausdruck davon, wie überfordert ich mich fühle. Nicht von Latein, den VLs oder anderen Menschen.
Mich überfordert das, was nicht "Aufgabe" ist, sondern nebenher laufen müsste: Geschirr spülen, aufstehn, Small Talk, Ordnung halten.
Blöder Mist.
Dass da jeder durch muss, tröstet nur bedingt. Ich bin nicht die Anderen.
Nur nicht stehen bleiben... nur nicht stehen bleiben...
drachenlady - Mi, 1. Feb, 14:46